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Winter im Glas

Fermentieren macht Wintergemüse haltbar - ganz ohne künstliche Zusätze und ohne Strom. Mit Salz und Zeit reifen Karotten, Kohl und Kohlrabi ganz natürlich, für gesunde Vorräte voller Geschmack. Wenn das letzte Gemüse noch frisch auf dem Feld wächst, lohnt es sich Vorräte anzulegen. Schließlich haben Rettich und Rote Beete, Pastinaken und Topinambur viel Vitamin C gespeichert und helfen uns gut durch die kalte Jahreszeit.


 Die älteste und vielleicht gesündeste Methode Lebensmittel haltbar zu machen ist die Fermentation – die Milchsäuregärung. Mit etwas Salz und Zeit setzen natürliche Milchsäurebakterien einen Prozess in Gang, der das Gemüse nicht nur konserviert, sondern es auch probiotisch und geschmacklich noch intensiver macht. In wenigen Minuten lassen sich Karotten, Kohl und Kohlrabi in Gläser wecken und reifen dann kühl im Keller. Im Frühjahr holt man sich den Winter im Glas wieder knackig frisch auf den Esstisch zurück. 


Was sind fermentierte Lebensmittel?

 
Einfach gesagt: Fermentation beschreibt einen Prozess, bei dem Stoffe durch Pilze, Bakterien oder Enzyme umgewandelt werden. Um ein Lebensmittel zu fermentieren oder dadurch herzustellen (Beispiel Sauerkraut), gibt man zum ursprünglichen Produkt Starterkulturen hinzu. Das sind natürliche Mikroorganismen wie Hefe, Schimmelpilze oder gute Bakterien. Oft befinden sich die erforderlichen Organismen schon auf der Oberfläche des Lebensmittels. Dann wird das Lebensmittel luftdicht gelagert. Eine besonders häufig angewendete Methode ist zum Beispiel Fermentieren durch Salzlake.
Dadurch entstehen Gase, Alkohol oder Säuren. Gerade diese sorgen dafür, dass Lebensmittel haltbar werden. Beim Fermentieren handelt sich also um einen natürlichen Gärprozess. Klingt im ersten Moment wenig lecker, wird aber ziemlich häufig eingesetzt wie etwa bei Sauerteigbrot, Käse oder schwarzem Tee.


Warum sind fermentierte Lebensmittel gesund?

 
Fermentierte Lebensmittel sind vor allem wegen der Milchsäurebakterien gesund. Sie sorgen für eine leicht saure Umgebung in deinem Darm, sodass unerwünschte Bakterien, die Gemüse und Co. verderben lassen würden, abgetötet werden. Ihnen ist so ein Milieu einfach zu sauer. Die gewünschten Bakterien hingegen fühlen sich unter diesen Bedingungen sehr wohl. Mit ihnen hältst du nicht nur deinen Darm fit, sie fördern außerdem die Verdauung. Fermentierte Lebensmittel sind also leichter verdaulich. So kann der Stoffwechsel problemlos funktionieren und dein Körper alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen.
Milchsauer vergorene Lebensmittel wie Sauerteig oder Sauerkraut sorgen für eine gesunde Darmflora. Diese ist sehr wichtig für unser Immunsystem. Denn je größer die Artenvielfalt an Darmbakterien ist, desto besser arbeiten deine Abwehrsysteme. Zusätzlich entstehen bei der Fermentierung Vitamine wie die der Gruppe C oder B-Vitamine. Mit dieser Form von Vitamin-Versorgung – am besten auch noch aus regionalen Produkten gewonnen – können fermentierte Lebensmittel also ein weiteres dickes Pro-Argument einheimsen.

Quelle: https://www.liebscher-bracht.com/ernaehrung/fermentierte-lebensmittel/#


Frühstück

ab 9 Uhr 

- bitte reservieren -



Mittagessen

- bitte bis 10 Uhr

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Brot

Mittwoch

Bäckerei Glaab Schwandorf


Freitag

Biobäckerei Wagner Tiefenbach

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